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Mittwoch, 20. Mai 2015

Heuchlerei im Familienrecht!



Hallo ihr Lieben,

vor ein paar Tagen hat "Deutschlandradio Kultur" einen Artikel veröffentlicht der für Furore, in den Sorgerechts und Umgangs gruppen, sorgt. Es handelt sich um den Artikel mit dem Titel "Den Vätern die Rechte, den Müttern die Pflichten". Vielen, so wie auch mir, wird sicherlich bei dem Titel schon übel.
Das muss man sich mal vorstellen, da wird darüber geredet das wir Väter nun auch ohne das Einverständnis der Mutter eine Chance haben das Geteiltesorgerecht zu erhalten und es wird von "rechten" gesprochen. Ja, wir haben das Recht dieses einzuklagen! Nicht das Recht von Anfang an auch offiziell an der Erziehung, der Sorge und dem Leben unserer Kinder teil zuhaben. Wir haben lediglich das Recht erhalten, vor Gericht beweisen zu müssen, das wir erziehungsfähig sind. In allen anderen Teilen unseres Rechtssystems gilt "unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist". Was in diesem Fall bedeuten würde "Ein Vater gilt als erziehungsfähig, bis jemand beweist, dass er es nicht ist". Was im Umkehrschluss bedeutet, für Väter gilt im Familiengesetz "Schuldig, bis die Unschuld bewiesen ist".
Schauen wir mal auf die anderen "Rechte", die wir Väter so haben. Ich habe, theoretisch, das Recht und die Pflicht auf Umgang mit meinen Kindern. Stellt die Mutter sich quer, unterbindet den Umgang, selbst wenn es einen Gerichtsbeschluss gibt, habe ich das Recht dagegen vorzugehen. Soweit so gut. Nun kommt es aber dazu das, die im Beschluss angedrohten Maßnahmen, nicht durch gesetzt werden oder Jahre vergehen bis gehandelt wird. Auch dies kritisierte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, im Januar diesen Jahres. Also eher ein theoretisches Recht als eine tatsächlich Bestehendes.

Welche Rechte haben wir Väter noch? Ah ja, das Recht Unterhalt zu zahlen, das Recht zumindest auf dem Kontoauszug der Mutter erwähnt zu werden! Wir haben nicht das Recht darauf unsere Kinder gleichwertig oder annähernd gleichwertig zu betreuen. Denn in Verfahren zur Doppelresidenz gilt bisweilen "Ein Doppelresidenzmodell kann nur dann etabliert werden, wenn die Eltern kommunizieren können". Das ist ein Freibrief! Will Mutti dieses Modell nicht muss sie ja nur die Kommunikation torpedieren! Tolles recht! Darauf kann ich verzichten!
Ein Recht das nur Mütter innehaben ist z.b. der Gewaltschutzantrag. Die Lieblingswaffe von bindungsintoleranten Müttern, um Vätern die Kinder vorzuenthalten. Eine Mutter muss nur zu Gericht spazieren, ein wenig auf die Tränendrüse drücken, behaupten das ihr Ex sie umbringen will und zack innerhalb eines Tages hat der Mann eine Einstweiligeverfügung in der Hand, welche ihm verbietet, sich der Frau und den Kindern zu nähern. Er muss sogar, so wie ich es damals auch musste, sich "umgehend entfernen, sollte er Frau XY zufällig in der Stadt begegnen". Bedeutet übersetzt "Siehst du deine Ex-Frau mit den Kindern in der Stadt, ganz zufällig, renn gefälligst vor deinen eigenen Kindern weg, ohne ihnen eine Erklärung liefern zu können. Machst du das nicht, viel spaß im Knast!" Wenn ein Mann einen solchen Antrag stellt, wird er belächelt, bekommt ein kopfschüttel und wird nach Hause geschickt.

Nun diskutiere ich seit zwei tagen auf diesen Foren gegen eine Herrschaar von Müttern an, die diesem Artikel zustimmen. Ich spreche davon das Wir, solange die Eltern nicht dazu in der Lage sind sich im Sinne der Kinder zu einigen, ein faires, gleichberechtigtes und unvoreingenommenes Familienrecht brauchen. Gleichberechtigung! Darauf bekomm ich, quasi im Minutentakt, das Argument "Ich will keine Gleichberechtigung, das wollen nur die Feministen." Gleichzeitig wird von diesen Müttern aber die Frauenquote unterstützt, für gleiche Löhne gekämpft und ähnliches. Das alleine grenzt bereits an Heuchelei! Es wird überall dort Gleichberechtigung gefordert, wo es den Frauen/Müttern zuträglich ist. Im Familienrecht würde Gleichberechtigung allerdings einen Verlust an rechten für Mütter bedeuten. Sie würden ihre, rechtlich gestützte, Monopolstellung verlieren. Also ist Gleichberechtigung hier nicht erwünscht! Wo sind hier die Feministen? Hallo!? Hier wird sich, ganz offenkundig, gegen euer erklärtes Ziel ausgesprochen? Wo bleibt der Shitstorm? Wo bleiben die bemalten Brüste? Die Demos? Die Plakate? Heuchlerisches Pack!

Denken wir mal nach, was wäre wenn diese Mütter, die keine Gleichberechtigung wollen, alle rechte abzugeben hätten die dadurch entstanden sind? Kein Wahlrecht, kein Recht auf Bildung, der Ehe-Mann dürfte sie nach lust und laune körperlich züchtigen, Recht in der Ehe würde zu "Ehelichen pflichten" zählen und der gleichen. Wären diese Mütter dann glücklich und zufrieden? Das bezweifele ich sehr stark. Also gilt bei diesen "Damen", Gleichberechtigung nur dann, wenn es mir passt.
Aber gehen wir nun mal zu den vermeintlichen Pflichten, die nur den Müttern aufgelastet werden. Sie müssen erziehen, betreuen, kochen, waschen, haben hohe finanzielle Belastungen, wenig Freizeit und sind auch ansonsten ganz arm dran. All diese "Pflichten" sind selbst gewählt! Denn jede Mutter kann, genau genommen, ganz darauf verzichten. Sie müsste die Kinder nur dauerhaft zum Vater geben. Da die meisten Väter ihren Kindern aber nicht die Mutter nehmen wollen, verlangen diese nur ein hälftiges "Abgeben" dieser Pflichten. Wenn ihr euch also dazu entscheidet, diese Pflichten ganz alleine zutragen, euren Kindern die Väter vorzuenthalten, dann beschwert euch nicht!


Besagter Artikel ist einseitig geschrieben, es wird nur von den "Nachteilen" und "Fehlentscheidungen" geredet, welche zulasten der Mütter gehen. Was auf der anderen Seite geschieht, welche Fehlentscheidungen es zulasten der Väter gibt, welche Methoden Mütter anwenden um Vätern die Kinder weg zunehmen, wird verschwiegen. Ja, es gibt viele Fehlentscheidungen, unter denen die Mütter zu leiden haben, aber das verdankt ihr nicht uns Vätern. Nein, das sind andere Mütter schuld. Die Mütter, die im Internet Ratgeber veröffentlichen, wie man den Ex nach der Trennung fertigmacht, das habt ihr den Müttern zu verdanken die Gewaltschutzanträge ohne Begründung, aus purem Hass stellen. Den Müttern, die bindungsintolerant sind, die P.A.S. zum Volkssport erklärt haben, die ihr eigenes Ego und ihre eigenen Gefühle über das wohlergehen ihrer Kinder stellen! Beschwert euch bei denen, nicht bei uns Vätern. Denn es ist so wie mein Freund Lutz Bierend schrieb:
"Leider hat es sich langsam herum gesprochen, dass die Ratschläge der Lobby der alleinerziehenden Mütter zur Entsorgung des Vaters nicht immer kindeswohlorientiert waren und nicht jede böse Unterstellung der "liebenden" Mütter wahr war. Das ist halt wie mit dem kleinen Jungen, der aus Langeweile "Wolf" schreit. Wenn dann wirklich mal ein Wolf da war, glaubt ihm keiner mehr."

Ich stimme dem Artikel jedoch in einem Punkt zu, die Änderungen sind suboptimal! Richtig wäre es gewesen und Vätern das GSR zu geben sobald sie die Vaterschaft anerkennen, so wie es in anderen Ländern der EU gehandhabt wird. Denn eine Mutter hat das Sorgerecht, sobald das Kind geboren ist, ein Vater muss es erst einklagen, sofern er nicht mit der Mutter verheiratet ist. Das ist Diskreminierung!
Wir alle müssen uns entscheiden. Die Mütter verlangen ein Rechtssystem, in dem die Väter leiden, die Väter eines in dem die Mütter leiden. Die Kinder leiden in beiden Fällen. Also bleibt uns nur eine wirkliche Wahl, Fairness, Gleichberechtigung und ein Gleicher stellen wert. Nur dann können echte Einzelfallentscheidungen getroffen werden.

Es kommt der tag an dem unsere Kinder alt genug sind zu verstehen wer ihre Eltern sind und was sie tun. Dann bekommen wir alle was wir verdienen. Ich freue mich darauf! Wie sieht das bei euch aus?

Samstag, 16. Mai 2015

Umgangs-WG´s


Hallo ihr Lieben,

vor einigen Tagen hab ich einen Bericht über "Alleinerziehenden-WG´s" gelesen und fand diese Idee echt Klasse. Allerdings denke ich da in eine andere Richtung. Ich denke an Umgangseltern-WG´s.

Im Grunde ist die Idee, die da dahinter steckt, recht einfach. Nach der Trennung kommen auf beide Seiten große Herausforderungen zu. Sich diesen allein zu stellen, ist nicht immer einfach. Das gilt für die persönlichen Befindlichkeiten genauso, wie für den Umgang mit den Kindern. In den seltensten Fällen bleiben Freunde, Familie und Bekannte unparteiisch und so steht einer der sich Trennenden meist mit sehr wenigen sozialen Kontakten nach der Trennung da. Was macht man also mit den Kindern an seinem Umgangswochenende? Ist genug Geld da, um eine ordentliche Umgebung zu schaffen? Wie kommt man selbst mit den Belastungen nach der Trennung klar?

Nach meiner eigenen Trennung hat es fast 2 Jahre gedauert, bis ich wieder neue Kontakte knüpfen konnte, die auch Kinder im gleichen Alter hatten. Die Freunde von "davor" wendeten sich ab, Familie habe ich keine in der Nähe und auch im Kindergarten waren mir gegenüber viele Eltern, hauptsächlich Mütter, sehr skeptisch. Woran das liegen mag, kann ich nur vermuten, aber das spielt auch erst einmal keine Rolle. Es war schwer. Meine Kinder hatten in den Umgangszeiten nur mich. Keine Freunde wollten etwas mit uns unternehmen und immer in den Zoo gehen oder Ähnliches ist auf Dauer leider auch zu teuer! Was also mit den Kindern unternehmen? Gut, wir haben immer etwas unternommen. Wir haben gebastelt, getobt, gespeilt, gelesen, sind spazieren gegangen und noch tausende andere Sachen mehr, aber wer wünscht sich nicht auch gleichaltrige Kontakte für die Kinder?

Auch die persönlichen Belastungen durch den Umgangs- und Sorgerechtsstreit waren enorm und ich stand damit alleine da.

Wenn ich mir nun vorstelle, dass ich von Anfang an in einer WG gewohnt hätte, mit jemandem, dem es ähnlich geht, dann wäre sicher vieles einfacher geworden. Zusammen mit einem Vater, dessen Kinder im selben Alter sind, der Ähnliches erlebt hat, der einen versteht und mit dem man sich austauschen kann. Wären direkt andere Kinder da gewesen, mit denen meine Kinder hätten spielen können, wäre das wirklich toll gewesen. Auch die finanziellen Belastungen wären geringer gewesen. Ich habe bereits in WG´s gewohnt, daher weiß ich, dass es weitaus günstiger ist, als allein zu wohnen.

Ich denke bei zwei Personen beispielsweise an eine Wohnung mit drei Zimmern, KDB. Jeder Vater bekommt sein eigenes Zimmer und es gibt ein Gemeinschafts-/Spiel-/Schlaf-/Kinderzimmer. Ob die Kinder dann dort schlafen oder bei den Vätern im Zimmer, ist ja erst einmal egal. Es würde so viel erleichtern. Die Kinder hätten immer jemanden da, in ihrem Alter, mit dem sie spielen könnten, man könnte gemeinsame Ausflüge planen und sich gegenseitig helfen, wenn einmal Not am Mann ist.

Man stelle sich nur einmal vor, wie weit man das Ganze ausdehnen könnte. Ich stelle mir ein Mehrfamilienhaus, mit einem Garten zum Spielen, Grillen, gemeinsamen Anbauens von Gemüse und Obst vor, in dem mehrere Umgangselternteile wohnen. Mag sein, dass ich da gerade etwas träume, aber der Gedanke an sich ist wunderschön.


Wie denkt ihr darüber? Ich würde mich über ein Brainstorming auf meiner FB-Seite sehr freuen! Vielleicht ergibt sich ja sogar etwas!

Alles Gute,
Thomas!




Montag, 4. Mai 2015

Kleiner beitrag, große Wirkung!


Hallo ihr lieben,

wie bereits erwähnt möchte ich euch heute die Details zu Spendenaktion geben.


Aber erst einmal möchte ich euch erzählen, wie genau ich auf diese Idee gekommen bin. Mein Sohn ist vor Kurzem 4 Jahre alt geworden und ich hatte die Idee sein Zimmer umzugestalten, oder besser gesagt endlich mal ein richtiges Kinderzimmer daraus zu machen. Bisher fehlten mir hierzu einfach die finanziellen Mittel. Nun werden sich viele Fragen "Wie kann ihm das Geld dazu fehlen? Er geht Vollzeit Arbeiten und muss nur Unterhalt zahlen." Aber die Antwort darauf ist eigentlich einfach. Nach meiner Trennung kamen mehrere Gerichtsverhandlungen auf mich zu, es ging um Umgang, Sorgerecht, die Scheidung und die ganzen Klagen, die meine Ex-Frau in den Raum stellte. Schlagwort: Gewaltschutzantrag! All das muss bezahlt werden. Verfahrenskosten Beihilfe oder einen Beratungshilfeschein bekomme ich nicht. Dafür verdiene ich zu viel, sagen die Ämter. Meine Ex-Frau kostet jede Klage nur 15€;, denn sie bekommt den Beratungshilfeschein und die Verfahrenskostenbeihilfe. Das Ganze war so kostenintensiv das Ich am ende weniger hatte als ein ALGII Bezieher. Möbel über das Jobcenter beantragen war auch nicht drin, denn ich verdiene ja "zu viel". Auch die ganzen Stiftungen, die Hilfe für Eltern anbieten, ließen mich im Regen stehen. "Sie gehen Vollzeit Arbeiten und die Kinder Leben ja gar nicht bei ihnen", wurde mir gesagt.

So saß ich also hier und überlegte, mit meinen mittlerweile besseren finanziellen Mitteln, wie ich das Zimmer meines Sohnes endlich schön, kindgerecht und vor allem cool gestalten könnte. Klar, die meisten Sachen wurden gebraucht gekauft, Neuware kann ich mir immer noch nicht leisten. Dabei dachte ich zurück an die Zeit, in der ich mir Nichtmal gebrauchte Möbel leisten konnte, an die Zeit in der ich mich entscheiden musste zwischen "Was Ordentlichem zu Essen" oder "Spielzeug vom Trödelmarkt", an die traurigen Gesichter meiner Kinder weil ich jedes Mal "Nein Schatz, das kann ich mir nicht leisten" sagen musste, daran wie schlecht ich mich fühlte, weil ich ihnen nichts bieten kann, außer ihren Papa.

Ich gebe zu, ich wurde wütend. Wütend auf das System, welches es Menschen erlaubt andere aus Rache zu ruinieren, wütend auf die "Hilfsangebote" die Umgangseltern einfach ignorieren. Ich dachte mir "Da muss doch jemand Helfen, irgendwer muss doch da sein der auch an die Kinder denkt, wenn sie bei den "Umgangseltern" sind". Also fasste ich einen Entschluss. Wenn es niemanden gibt, wenn es niemanden interessiert und wenn niemand hilft, dann mache ich es eben selbst.


Jetzt aber zu den Details.
Allgemeines!

Die Spendenaktion soll Umgangseltern, Väter wie Mütter, dabei unterstützen, ihren Kindern auch im "Umgangszuhause" eine schöne Umgebung zu bieten. Nicht alle Umgangseltern haben ein eigenes Zimmer für ihre Kinder aber sehr viele, so wie auch ich, verzichten lieber auf ein eigenes Schlafzimmer, um den Kindern ein eigens Reich zu ermöglichen. Viele werden, durch die finanzielle Belastung die der Kampf um Umgang und Sorgerecht mit sich bringt, an den Rand des Ruins getrieben und können ihren Kindern wenig, bis gar nichts bieten. Diese Eltern möchte ich unterstützen, denn anders als "Alleinerziehende" Eltern haben Umgangseltern kaum Hilfe Angebote oder Unterstützung.

Mittlerweile hat der örtliche Kirchenverband seine Unterstützung angeboten und wird mir Lagerräume und Logistikhelfer zur Verfügung stellen. Auch einige Spielzeughersteller haben sich bereits dazu bereit erklärt, Sachspenden zu geben.

Für Spender!

Wenn ihr etwas Spenden möchtet seit ihr herzlich dazu eingeladen euch unter t.friedrichs.1984@web.de zu melden. Ich komme aus Leverkusen und hier werden die Spenden auch gelagert. Kommt ihr von etwas weiter her, dann könnt ihr eure Spenden auch per Post schicken. Die Versandkosten werden euch natürlich erstattet. Die Adresse, an welche ihr eure Spenden schicken könnt, wird es dann per E-Mail geben. Neben den (in untern aufgeführter liste genannten) Sachspenden sind natürlich auch Geldspenden willkommen welche vornehmlich in Logistischemittel investiert werden sollen. Bitte bedenkt, ich bin auch nur ein Vater und muss das Ganze im Alleingang stemmen.

Gesucht wird:
Kinder/Baby Spielzeug (Lego, Playmobil, Puppen, Kuscheltiere und co.)

Kinderzimmer Einrichtungsgegenstände (Betten, Schränke, Wickelkommoden, Kindertische/stühle usw.)
Gesellschaftsspiele
Bastelsachen
Geldspenden zur abwicklung der Logistik.
Bitte versteht das ich aus Zeit und Logistikgründen keine Kinderkleidung annehmen kann. Das ganze muss Katalogisiert und Sortiert werden. Das bekomme ich im alleingang nicht hin.

 

Für Umgangseltern!

Wenn ihr euch für den Erhalt einer Spende bewerben möchtet, gibt es einige Kriterien zu erfüllen. Diese gebe ich per E-Mail preis. Versteht bitte das Ich euch auch nach relativ sensiblen Daten fragen werden muss, da sonst sicher auch Trödelhändler oder andere Opportunisten versuchen, werden sich dazwischen zu mogeln.

Umgangseltern, die KEINEN Unterhalt zahlen werden NICHT unterstützt.

Umgangseltern die ALGII beziehen werden KEINE Möbelspenden erhalten, diese könnt ihr laut §24 SGB II über das Jobcenter als Erstausstattung beantragen. Habt ihr Dies bereits getan und habt trotzdem z.b. kein Kinderbett, muss ich davon ausgehen, dass ihr die Geldmittel dafür zweck entfremdet habt.
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Mein Sohn war begeistert als er sein neues Zimmer sah! Er und ich hatten freuden tränen in den Augen. Ich bitte euch, helft mir dabei dieses Glück an andere weiter zugeben!
Es liegt in unserer Hand!

Alles gute,
Thomas